Edinburgh - Nachdem man knapp die Gruppenphase überlebt hat, kommt nun gleich der nächste Brocken zum Schlucken. Die Hearts müssen gegen den Meister spielen. Zwei harte Spiele, in denen sich das Team beweisen kann.

Man weiß noch nicht so rech, wo man steht in dieser Saison. Teilweise kann das Team in der Liga überzeuge, kann dann den Wind aber nicht ordentlich für die Schlussphase nutzen. Ähnlich wird es nun hoffentlich im Pokal nicht, hoffen die meisten Fans.
"Wir fahren dort hin, um den Meister zu rasieren", feierten die Anhänger in Rot. Man wolle in der Fussballhauptstadt Schottlands Spaß haben, die Chance auf den Pokal aber am liebsten wahren, auch wenn man sich dafür zwei grausige Spiele ansehen muss.
"Wir werden eindeutig defensiv spielen müssen", so Trainer Kai. "Celtic darf nicht zu oft vors Tor kommen, dann haben wir eine Chance. Den einen oder anderen Konter werden wir vielleicht auf diesem Wege kriegen und dann auch verwerten."
Hoffnung scheint das einzige zu sein, was dieses Team antreiben kann. Auch in dieser Saison ist Trainer Martin O'Neill mit seinem Team einfach sensationell unterwegs.

Glasgow: jetzt geht es für die "hoops" ans Eingemachte. ;
"Jetzt gehts an Eingemachte", so der Coach Keeper54. Er erwartet eine harten Kampf und ganz enge Spiele. Sein team musste daher im Training Elfmeterschießen üben. Leider mit durchwachsenen Erfolg. "Bislang fehlt die richtige mentale Einstellung zum Elfmeterschießen", so der Trainer weiter. Was seine mannen da auf dem Trainigsgelände bislang zeigten, war nicht das berühmte Gelbe vom Ei.
Die Journalistenschar war denn auc entsetzt, mit welcher "Zuverlässigkeit" die Elfer über oder nebsn Gehäuse geballert wruden. Genau die falsche Motivativ fürs Halbfinale.

...das wird einen ganz enge Kiste." so Trainer entelippens zur Tabellensituation in Gruppe 1 des SFA-Cups.
Celtic Glasgow ist eigentlich schon so gut wie durch, wird sich gegen Dundee FC nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Spannend wird dann das Spiel gegen die Hearts of Midlothian, die sich punktgleich mit den Killies in der Tabelle hinter den Celts liegen, die vorher aber gegen Kilmarnock spielen werden.
Falkirk FC kann sich nur durch fremde Hilfe und mit zwei gewonnen Spielen gegen die Rangers und die Killies für die Halbfinale qualifizieren.
"Ein richtig schöner spannender ZAT im Cup. Jeder will noch nach vorne, sollte aber sein TK schonen um bei den Finalspielen noch auftrumpfen zu können. Hoffentlich wird der ZAT bald ausgewertet, kann ja keiner mehr aushalten, die Aufregung. Schaun mia mal...!"
Genau Kaiser,...ääh Trainer!

Glasgow. Ein Zähler fehlt den "Hoops" noch um sicher im Halbfinale des Pokals zus tehen.
Und dieser Zähler soll im heimsichen Hempdon Park geholt werden. Meisterscahft und Pokal habe derweil schon einige Substanz gekstet. Rotation ist im Speielrkader angesagt. Dennoch ist die Teamführung zuversichtlich, das Halbfinale zu erreichen.
"Alles andere ist dann Zugabe", so der Coach. Er sieht den Pokal auch als Motivationshilfe für die meistersdchaft, in der es zur Zeit nicht so rund läuft. Und Ende Mai wartet noch der Auftritt in der EL. Dort geht es gleich in die Play offs.
Eine Menge Spiele und Ziele sind noch in der Saison zu erreichen bzw. zu absolvieren. "Lets go" heißt das Motto der "Hoops". 

...so der Kommentar von Trainer entelippens von Kilmarnock FC nach den letzten beiden verlorenen Pokalspielen gegen Falkirk FC und Celtic Glasgow.

"Falkirk und Celtic haben genau da getroffen, wo sie wussten, dass wir eh schon angeschlagen sind. Nämlich mitten ins Zentrum. Immer auf dieselbe Stelle... mittlerweile alles grün und blau. Oh, diese Schmerzen...
Ich habe es ja schon im letzten Interview angedeutet, dass sechs Punkte Vorsprung in dieser Gruppe kein Selbstläufer sind und wir nochmal so richtig auf die Nüsse bekommen werden.
Beim nächsten Spieltag gegen Dundee FC und Glasgow Rangers dürfen wir nicht mehr so breitbeinig daher kommem. Das lädt ja jeden Gegner dazu ein, einmal so richtig dazwischen zu treten. Ich habe allen Spielern empfohlen einen Tiefschutz zu tragen."
Ja, nee, is' klar Trainer...

Glasgow. Nach dem 3. ZAT belegen die "Hoops" den ersten Platz in der Gruppenqualifiaktion.

Bei St. Mirren setzte sich das Team aus dem Hampdon Park mit  3:2 durch. Gegen Motherwell folgte zu Hause ein 2:1 Sieg, der hart umkämpft, letztlich aber verdient war.

Am vorletzten Gruppenspieltag gilt es, einen der ersten beiden Ränge zu festigen. Das Team von Keeper54 tritt zunächst in Hibernian an, empfängt anschließend Caledonian in Glasgow. In der Meisterschaft konnte die Elf einen 3:1 Sieg landen.

Jetzt gilt es für Keeper54 sein Team taktisch klug einzustellen, um das gesteckte Ziel zu erreichen. "Das Halbfinale wäre schon eine Hausnummer, die uns gut zu Gesicht steht", so der Coach. 

...hat offensichtlich Trainer entelippens zur Zeit, wenn man sich die Tabelle der Gruppe 1 im SFA-Cup anschaut.

"Ney, ney..." so der Trainer "...dass ich so breitbeinig daher komme liegt nicht am Tabellenstand im Pokal, vielmehr daran, dass mir der Vorstand in einem ...äääh...klärenden Gespräch unmissverständlich klargemacht hat, was mit den Kronjuwelen passiert, wenn man mal in der Liga unkonzentriert ist. Drei gegen einen, irgendwie unfair...
Sicherlich sind sechs Punkte schon recht komfortabel, aber beim nächsten ZAT geht es gegen Falkirk, die uns genau wie die Hearts und Dundee FC an den Hacken kleben und gegen Celtic, die auswärts immer unberechenbar spielen.
Jetzt volle Konzentration! Sich jetzt die Eier schaukeln, kann nur schmerzhaft enden und dann wird es sicher nichts mit dem Halbfinale."

Edinburgh - Mit 6 Punkten ist man in der Verfolgergruppe gleich hinter Kilmarnock. Das Team zeigt sich zufrieden, ob der engen Lage in der Gruppe.

"Die Heimspiele haben wir gewonnen", so der Trainer beruhigt auf der Pressekonferenz. "Das war das Ziel Nummer eins, damit die Fans Spaß an diesem Wettbewerb haben wollen. Wir sind natürlich gut dabei, denken aber weiterhin von Spiel zu Spiel. Nächste Woche könnte das schon ganz anders aussehen."
Sicherlich wollte er damit auf die anstehenden Auswärtsspiele hindeuten, bei denen die Mannschaft bisher immer ihr zweites Pokalgesicht zeigte. Kein Sieg konnte auf fremden Rasen geholt werden. Entsprechend groß ist der Vorsprung von Kilmarnock.
Der Vorstand zeigte sich jedoch zufrieden mit dieser Ausgangsposition. Man brauche ein wenig Glück, um die nächste Runde zu erreichen, was bei dieser Konkurrenz jedoch durchaus in Ordnung sei.
"Wir werden ein wenig Kraft sparen und jeden Punkt mitnehmen, der uns geschenkt wird", so Kai am Dienstag. Das Team soll weiter frisch in der Premier League aufspielen, um dort nicht den Anschluss zu verlieren. Es gilt als einfacher, über diesen Wettbewerb ein Ticket nach Europa zu erhalten.

Glasgow. In Caledonian verpassten "The Hoops" einen wichtigen Auswärtserfolg. Nun will das Team in St. Mirren punkten.

Am 2. Spieltag der Quali stand am Ende des Tages nur ein Heimerfolg gegen Dundee United zu Buche. Der fiel zwar klar mit 4:0 aus, konnte aber nicht die Auswärtsniederlage in Caledonian (0:1) wett machen.

Der dritte Spieltag bringt die Gegensätze mit sich, die nicht besser sein können. Erst geht es zum Spitzenspiel nch St. Mirren. Hier wollen die Glasgower punkten, um zumindest Rang zwei abzusichern. Dann tritt im heimischen Hampden Park der Letzte Motherwell an. Hier werden von der Vereinführung die Punkte schon fest eingeplant.

Allerding ist die Frage, die das Team die englische Woche in der Meisterschaft weg steckt, da bereits drei Tage vorher entscheidende Ligabegegnungen anstehen.

Egal wie, ein Weiterkommen im Pokal bleibt das nach wie vor das anvisierte Ziel.

Edinburgh - Die Hearts starten mit einem Sieg in die Pokalsaison. Damit liegen sie im breiten Feld der Kandidaten auf ein Weiterkommen. Doch wie immer ist noch lange nichts gegessen. Für die nächste Runde muss der Sprung auf Platz 1 oder 2 geschafft werden.

"Gegen Falkirk hätte ich mir natürlich ein anderes Ergebnis erhofft", so der Trainer am Ende des Spiels. "Aber zusammen mit dem Heimsieg gegen die Rangers sind wir vorerst im Soll."
Viele bezweifeln jedoch, ob sich das Team die Kräfte gut genug einteilen kann. Neben der Liga muss auch ein umfangreiches Programm im Pokal abgespult werden, welches an den Kräften zehrt.
"Ausdauer ist hier natürlich wichtig. Wir versuchen von Spiel zu Spiel einen klaren Kopf zu bewahren", versuchte uns der Manager der Hearts zu vermitteln. Die Reporter sind sich jedoch einig, dass ein Weiterkommen in der Pokalrunde eher zu den schwierigeren Aufgaben für dieses Team zählt.
Als zu unerfahren wird die Mannschaft eingeschätzt. Der Raum für Fehler ist klein und jeder Fehltritt könnte das vorzeitige Aus bedeuten. "Wir lassen uns unterkriegen", versprach Kai. "Jedes Spiel ist ein Abenteuer, bei dem wir Spaß haben wollen. Für den Fan sollte dies in dieser Phase ebenfalls das Wichtigste sein."