Unglaublich aber wahr, der mehr als nur grausame Auftakt des St. Mirren FC leitete das Wunder des SFA Pokals ein. Mit einem stark erkämpften Sieg im Halbfinale konnte man sich dank dem einen Auswärtstor im Rückspiel beim 1:4 konnte man sich erfolgreich gegen die Caledonian Thistles durchsetzen. Die Reise ist jedoch noch nicht zuende. Im Finale trifft man jetzt auf Dundee FC, die sich mit einem souveränen 6:1 Sieg ins Finale geschossen haben. Beide Teams haben nach ihrem Gruppensieg ihre Form beibehalten, doch nur ein Team kann den Pokal mit nach Hause nehmen. Es wird ein spannendes und stark umkämpftes Spiel, welches den Traum des Trainers von St. Mirren FC, Phoenix, einen Titel in der Auftaktsaison zu gewinnen, ermöglichen könnte.

Nach einem holprigen Start in die Main Round mit 2 Niederlagen und einem Torverhältnis von -7 war das Weiterkommen des St. Mirren FC für viele nurnoch ein Wunschdenken. Mit 3 Siegen in den letzten 4 Spielen und ein wenig Schützenhilfe von Dundee United FC schafften sie es doch noch, sogar als Gruppenerster, ins Halbfinale einzuziehen. Dort trifft der Club aus Paisley auf Caledonian Thistle, den zweitplatzierten aus der Gruppe B. Der erste Platz der Premier League sieht sich dabei als klaren Favorit und rechnet nachdem man Caledonian Thistle in der Rückrunde schon mit 1:0 bezwang auch im Halbfinale mit einem Sieg um damit ins Finale einzuziehen. Jedenfalls wird es ein spannendes Aufeinandertreffen und eine Sensation wenn der Trainer des St. Mirren FC in seinem ersten Jahr dort direkt einen einen Finaleinzug feiern darf.

Nach einem holprigen Start in die Main Round mit 2 Niederlagen und einem Torverhältnis von -7 war das Weiterkommen des St. Mirren FC für viele nurnoch ein Wunschdenken. Mit 3 Siegen in den letzten 4 Spielen und ein wenig Schützenhilfe von Dundee United FC schafften sie es doch noch, sogar als Gruppenerster, ins Halbfinale einzuziehen. Dort trifft der Club aus Paisley auf Caledonian Thistle, den zweitplatzierten aus der Gruppe B. Der erste Platz der Premier League sieht sich dabei als klaren Favorit und rechnet nachdem man Caledonian Thistle in der Rückrunde schon mit 1:0 bezwang auch im Halbfinale mit einem Sieg um damit ins Finale einzuziehen. Jedenfalls wird es ein spannendes Aufeinandertreffen und eine Sensation wenn der Trainer des St. Mirren FC in seinem ersten Jahr dort direkt einen einen Finaleinzug feiern darf.

Wie man gemerkt hat, war in Inverness etwas Schockstarre vorhanden nachdem man den Artikel aus Glasgow gelesen hat. Indirekt wirft der Trainer von Celtic den Mannen aus Inverness und deren Manager unlautere Vorteile vor, die man sich durch freiwillige Leistungen für das Torrausch Universum erarbeitet haben soll.
"Die Arbeit, die ich hier mache, mache ich weil mir etwas am Gesamtpaket der Liga und des ganzen Verbandes liegt", so Wasserlasser auf der Pressekonferenz.
"Das Team, die Liga und der Verband stehen über allem und wenn sich der Kollege aus Glasgow Sorgen macht, dann bitte ich das mit mir unter vier Augen zu klären. Natürlich bin ich auch bereit meinen Stuhl zu räumen wenn es der Liga und dem Verband hilft."

Sichtlich bedrückt verlässt Wasserlasser die Pressekonferenz und hinterlässt eine drückende Stille. 

Die Main Round des SFA-Cups ist also beendet. Für den Dundee FC läuft die diesjährige Pokalsaison verdammt gut. Während sich Queens Park und die Rangers gegenseitig rausbuxierten absolvierte Dundee Spiel um Spiel locker flockig und holte sich so am Ende den Gruppensieg mit 12 Punkten. Starke Leistung. Und noch stärker, dass man sich nicht auf kleinere Quereleien einlässt und seine Leistung konsequent abrufen konnte. Im Halbfinale wartet nun Alloa Athletic! Im möglichen Finale geht es dann gegen den Sieger aus St. Mirren FC und Caledonian Thistle. Zwei Schritte also noch bis zum Triumph! Schafft es Markus endlich seinen ersten Pokal zu gewinnen? Man wird es sehen. Mit dem League Cup und der Europaleague ist man ja auch noch in zwei weiteren Pokalwettbewerben vertreten!

Einmal dürfen die Rangers im diesjährigen SFA Cup nochmal mitturnen. Zwar konnte man die Heimschmach gegen Queens Park mit einer Rückspielrevanche ausmerzen, aber ein Weiterkommen ist somit ausgeschlossen. Ein taktischer Supergau seitens Queens Park lässt auch die Rangers am letzten Spieltag chancenlos.

"Immerhin gehen wir nicht alleine unter. Und ich kann ziemlich sicher sagen, ich hätte niemand anders lieber mit genommen!"

Wie fair man beim unbedeutenden Glasgower Verein Queens spark ist kann man an dieser Aussage erkennen. Anscheinend war das einzige Ziel, die Rangers rauszukicken statt zu schauen selber weiter zu kommen. Glückwunsch an Inverness und Dundee, die von dieser taktischen "Meisterleistung" profitieren. 

Mit einem solchen Resultat hätten die Verantwortlichen von Queens Park nicht gerechnet! Während man im Hinspiel noch mit 3:5 gegen die Rangers gewann, rechnete man im Rückspiel im heimischen Stadion ganz fest mit einem zweiten Sieg. Vier Tore sollten ausreichend sein um Webbsters Team zu besiegen.. tja, Pustekuchen! Leider hat das nicht ganz geklappt.. letztendlich gewannen die Rangers mit 4:5. Ärgerlich? Definitiv. Aber für die anderen zwei in der Gruppe mit Sicherheit erfreulich.  Schlagzeile: Queens Park und Rangers werfen sich gegenseitig raus! 

 "Immerhin gehen wir nicht alleine unter. Und ich kann ziemlich sicher sagen, ich hätte niemand anders lieber mit genommen!"

Letztendlich hat Trainerin Jassi ja noch genügend andere Wettbewerbe am Laufen um einen Titel zu holen.

Nun, wer die Zeitungsartikel aller Bewerbe liest, weiss, dass in den Highlands etwas vor sich geht. In Inverness will man etwas aufklären und propagiert gleichzeitig das Finale.

"Wir denken, dass sich hier eine Art Verschwörung ankündet. Inverness wird immer mehr durch amerikanische Mogule regiert, der Verein wird fremdgesteuert. Wie viel Geld da fliesst und warum dieses Geld nach Inverness fliesst, wissen die Götter", so Baines zu Inverness.

In der Tat sind sehr direkte Beziehungen zwischen Inverness, deren Wasserlasser und der Führungsriege von Torrausch nicht weg zu diskutieren. Grossartige Arbeit leistet Wasserlasser für das Spiel.

"Wir danken ihm. Wir hoffen aber, dass er nicht zu sehr hinter die Kulissen sieht, das wäre dann problematisch", so sriver99 

Finale!

Unterschätzt man auch den kleinsten Lokalrivalen, kann es zu so einer Heimniederlage kommen. Die Rangers stehen an den Spieltagen 3 und 4 bereits mit dem Rücken zur Wand im wichtigsten, schottischen Pokalwettbewerb.