Celtic FC

"Wir bestätigen, dass unser beider Engagement bei Celtic Glasgow per Ende dieser Saison enden wird. Ich habe meine Mehrheitsanteile bereits verkauft, Käufer ist ein Scheich aus Dubai, welcher bereits auch im Schweizer Fussball tätig ist. Ebenfalls wurde der Vertrag mit sriver99 aufgelöst. Er wird Celtic nun noch bis Ende Jahr betreuen, dann wir auch er den Verein verlassen", so Präsident Baines.

"Ja, Celtic hat den Vertrag aufgelöst. Dem Verein waren die Erfolge zu wenig, oder besser eben, die Nicht-Erfolge. Nun, dass ist das Leben eines Trainers", sagte sriver99 kurz und knapp. Wohin es den Trainer zieht, ist noch nicht klar. Lange wird er schon in Caernarfon umworben, aber hier gibt es bisher keine Einigung oder Bestätigung seitens des Trainers.


Celtic Glasgow wird also zur nächsten Saison hin frei. Interessierte bewerben sich bitte mit einem Lebenslauf und Ganzkörper-Foto (ohne Kleidung bitte) bei wasserlasser ;-)

Stellvertretend schreibt wasserlasser für Soenke Texte, danke dir dafür!
Stellvertretend für sriver99 gewinnt wasserlasser den League Cup gegen ein zahnloses Team aus Glasgow, die Rangers, welche es nie in die gegnerische Platzhälfte geschafft haben.

Stellvertretend für sriver99 leitete dessen Assisten, Andy McTingletangle das Abschlusstraining und stand bei den Spielen der Runde an der Seitenlinie.

Die Medien erhielten auf die Anfrage, wo sich sriver99 befindet, nur eine Umleitung der Mail an McTingletangle und eine automatische Antwort. "Danke für Ihre Nachricht. Ich bin die nächsten Tagen anwesend und halte mich in Wales auf. Bei dringenden Angelegenheiten, welche Fusdball betreffen, wenden Sie sich an Andy McTingletangle. Für andere Belangen wenden Sie sich an das Sekretariat, dieses wird in unregelmässigen Abständen die E-Mails löschen. Freundliche Grüsse, sriver99".

Weiter geht es mit Schulterzucken und somit dem Training des Lieblingsmuskels von sriver99: Sternocleidomastoideus. 

Schulterzucken in Glasgow. Während aus dem Norden von Ziegenmilch geschrieben wird (gibt es Ziegen in Schottland???) und Schulterzucken Wortfinndungsstörungen zu vertuschen scheint, weilt Präsident Baines in Wales.

Dort ist sriver99 Interim-Trainer und es läuft durchaus gut. Gerüchte sind da beireits im Umlauf, der walisische Verband sprich schon von Jobangebot. Was ist daran wahr?

"Weiss ich nicht. Ich bin hier bei Celtic und ad interim in Wales. Das ist Stand der Dinge. Wahr ist, dass der Kontakt zum schottischen Verband sehr schwer ist, wenn nicht abgebrochen. Leider gibt es auf Anfragen nur noch eine standartisierte Abwesenheitsnotiz. Schade, motiviert definitiv nicht", so sriver99. Nach dem Interview stieg er in seinen neuen BMW unf fuhr von Glasgow südwärts. In welche Richtung? 

"Wir möchten uns von den Anschuldigungen aus dem hohen Norden dieses Landes distanzieren. Wir haben Nichts mit dem Spielplan zu tun, aber der Celtic Park hat halt einfach mehr zu bieten als das Caledonian Stadium", so Baines zu der Bemerkung eines Trainerkollegen, dass Celtic zu viele Heimspiel habe. "Zudem windet es da oben immer, man kann kaum einen stehenden Ball ausführen, ohne dass der Ball eben nicht steht. Eigentlich sollten die da gar nicht spielen dürfen", setzte er noch einen oben drauf.

Erfreut über die Rückkehr der Quenn war sowohl Baines als auch sriver99. Zu den Skandalen, die angesprochen wurden, wird sich Baines äussern, wenn mehr Fakten bereit stehen. "Ich habe jetzt keine Zeit, ich muss noch mein neues Auto abholen", sagte er knapp und ging. Er hinterliess im Sekretariat noch die Notiz, man solle doch dem Alloa-Trainer ausrichten, dass es gute Therapien bei Wortfindungsstörungen gebe, sollten diese sich nach der Sommerpause erneut einschleichen. 

"Nun ist erst gerade ein Spieltag gespielt und schon gibt es erneut den ersten Skandal! Wer ist Peter? Nun, das werden wir herausfinden müssen, denn dieser hat verschlafen und so die erste Runde massgeblich mit beeinflusst. Das geht nicht! Der Verband muss handeln, diesen Peter finden", so ein aufgebrachter Präsident Baines.

Übrigens, wie heisst Baines eigentlich mit Vorname? In den Tiefen des Zeitungs-Archiv würde man vermutlich die Antwort finden. Ist es gar Peter? Kaum. Aber, Fakt ist, auch Celtic gehört zu den Schläfern. Immerhin wurde Fussball gespielt und das nicht einmal so schlecht! Stadt- und auch sonstiger Rivale, die Rangers, durften dies am eigenen Leibe erfahren und stehen in der Tabelle da, wo sie hin gehören.

"Wir wollen Titel. Die letzte Saison war gut, sehr gut. Aber nicht gut genug. Keine Titel, das ist für Celtic nicht akzeptabel. Immerhin, wir waren vor den Rangers", so sriver99. 

Nachdem bereits die Rangers mitteilten, mit den Sticheleien aufzuhören, schliesst sich Celtic ebenfalls an. Nur gehen die Grün-Weissen einen Schritte weiter und wohl durchaus aus einer leicht anderen Motivation.

Bis auf Weiteres wird auf eine Kommunikation verzichtet. Dies ist nur bedingt auf das Weltgeschehen zurück zu führen, viel mehr auf den Umgang damit hier auf dieser Plattform. Celtic als Torrausch-Verein und alle Beteiligten werden hier niemals ernst gemeinte Kommentare, Statements, Aktionen oder Positionierungen zur realen Politik kundtun oder durchführen. Es handelt sich hier um ein Tippspiel, apolitisch und neutral, genau so sollte es bleiben. 

Das Ausbleiben weiterer Kommentare ist also ein Zeichen gegen die Politisierung dieses Spielt, nicht gegen die Ligaleitung oder gegen Trainerkollegen hier.

"Schweigen ist Gold, und dann spricht er doch und setzt irgend welche dubiosen Gerüchte in die Welt, irgend etwas mit einem Chatverlauf. Unser Verband arbeitet doch sehr zuverlässig und seit der Bewachung durch unsere Security-Mitarbeiter auch ganz ohne Angst", so Baines zu der Medienkonferenz der Rangers. 

Aber, wo Webbster recht hat, hat er Recht. Celtic hat nämlich ebenfalls eine Untersuchung eingeleitet, dabei geht es um einen ominösen WhatsApp-Chat und darin gemachte Äusserungen von Webbster zu den Taktiken von Celtic. "Wir müssen davon ausgehen, dass die Rangers und irgendwie gehackt haben. Wir konnten ihnen nun aber ein Schnippchen schlagen, in dem wir eine ganz spezielle Taktik angewendet haben. Im genannten Chat wurde diese durch die Rangers dann auch gleich kommentiert. Die Indizien sind also eindeutig", so Baines weiter.

"Ich muss jetzt gehen, denn Celtic muss ja noch Fussball spielen. Und, in ein paar Minuten werden die neuen Duschen geliefert. Die habe ich bestellt, um nach Schlammschlachten, vor allem denen neben dem Rasen, gemütlich duschen zu können. Die alten werden dann in der Gästegarderobe montiert. Die sind auch noch fast wie neu, nur halt ohne Warmwasser", sagte Baines noch, bevor er den Raum verlassen hat. 

"Häää? Nun, wenn er das so will", sagte Baines zu den Medien, als Webbsters Wunsch in der Pressekonferenz der "the Others" bekannt wurde.

"Webbster hat nun also eine Stadionsperre im Celtic Park. Warum er das will, wissen wir nicht. Seinen Klappstuhl hätte er nicht mitbringen können, aber sonst wären wir doch ganz freundlich gewesen. Ok, die Garderobe wäre auch ausgetäumt und die Bank hart gewesen, aber was wollen denn die Rangers mehr? Gewohnt sind die sich Luxus kaum, müssen ja jeden Pfund drehen", so Baines.

Sriver99 fand dagegen Worte, welche das Spielgeschehen aufzeigen. Er lobte das Team, auch trotz der letzten Niederlagen. Die Reserven sind trotz Mehrfachbelastung gut, Celtic spielt mit um den Titel. Was will man denn mehr? "Viele Titel!", so sriver99. "Und immer vor den Rangers sein", fügte er hinzu. 

"Wir sehen der aktuellen Lage und Entwicklung durchaus kritisch entgegen", so Baines, angesprochen auf die erneuten Vorfälle in Schottland, welche nun Queen's Park betreffen. "Jassix kann sich der Unterstützung von Celtic sicher sein. Da es dem Ligaleiter wohl nicht an den Kragen geht, immerhin sind wir ja Tabellenführer, werden alle personellen Ressourcen nun QP zur Verfügung gestellt", so Baines weiter. "Hää? Ach, ja, nun, weil die Hibs uns das halt gönnen und so besänftigt sind, ist ja logisch", entgegnet Baines der Frage, was denn nun der Tabellenplatz von Celtic mit der abnehmenden Bedrohung des Ligaleiters zu tun hat.

"Der Klappstuhl konnte nicht mehr retourniert werden, auf Grund des Designs. Wer will schon so einen Klappstuhl", antwortete sriver99 auf die Frage, warum den Rangers die Kosten nicht erstattet wurden. "Webbster darf ihn aber im nächsten Spiel im Celtic Park benützen, in der Gäste-Garderobe. Da wurden nämlich alle Sitzgelegenheiten entfernt, auch der Massagetisch. Den leihen wir in die Schweiz aus, ein Dr. Fuentes hat uns da um Hilfe gebeten", so Baines weiter.

"E-Sport? Kenn ich, aber was hat das mit unserem Spiel gegen Queens Park zu tun?", fragte Baines die Medien. Kurz haben sich sriver99 und Baines besprochen, dann antwortete Baines: "Ahaaaa, nun weil die Jassix zu Hause sitzen wird? Ja, klar, darum sozusagen wie E-Sports. Nun, eigentlich wollten wir ja eine Papp-Jassix auf die Trainerbank setzen, haben aber Angst, dass dies dann nicht den Hygienerichtlinien entspricht", so Baines weiter.

"Wir haben ein überaus hervorragendes Hygienekonzept. Die Verbindungen zur Schweiz haben da keinerlei Einfluss darauf. Wir sind in Schottland, wie sonst als mit Whisky sollen wir denn desinfizieren. Nun scheinbar hat Jassix nicht genug davon eingenommen, aber sie ist herzlich eingeladen, das nachzuholen, sie ist immer willkommen im Hause Baines", so der Vereinspräsident.

Dieser musste dann auch gleich los, er amtet noch als Laienrichter und Sachverständigen in einer Verhandlung des Sportgerichts in der Schweiz, in welchem es um Rotwein, oder Eigenblutdoping geht.

Noch kurz äussert er sich zu den Ängsten von Soenke. "Wenn er nochn mehr Bodyguards braucht, soll er mich nur anrufen. Wir helfen da gerne, sehr gerne. Die Hibs-Fans, nun, unberechenbar. Möglich auch, dass das Alles von den Rangers inszeniert wird. Nun, wir haben ja Klappstühle mit Union-Jack-Symbolen verboten, sollte also nun kein Problem mehr sein. Sorry, muss jetzt los, muss noch nach Thun reisen", und weg war Baines. 

"Wie auch immer, gerne dürfen wir als anständiger Verein bekannt geben, dass wir uns am Personenschutz für den Verbandspräsidenten Soenke personell beteiligen. Wir können und wollen es nicht dulden, wenn Hibernian-Anhänger den Liga-Boss verfolgen, nur weil sie nicht aufgestiegen sind. Anders können wir die Grün-Weissen Verfolger eben dieses Soenke's deuten. Wir haben daher rund 10 bestens ausgebildete Bodygards losgeschickt, um ihn jederzeit im Auge zu behalten", liess Baines einige Tage vor der nächsten Runde verlauten.

Sriver99 wurde auf den neuen Trainer bei den Rangers angesprochen: "Nun, er kennt hier alle, jede Taktik, jede Angewohnheit. Und darum wird er wohl am meisten einstecken, denn keiner wird sich daran halten. Daher ist der Gang wohl für ihn am schwersten, wir können ja kaum was falsch machen. Natürlich ist er so maximal noch auf der Gäste-Bank willkommen, aber die Loge wurde eh bereits an Soenke und seine Familie vergeben, damit sie sich nicht vor den Hibernian-Stalkern fürchten müssen", so der Trainer.

"Skandalös, wie soll ich die Situation nur anders beschreiben. Ich habe natürlich gleich beim Verband angerufen und wollte da intervenieren, aber der Typ ist ja der Verband.....war der Verband. Aber die haben da das Telefon immer noch auf ihn umgeleitet. Wollte da mal meine Meinung sagen. Nun, immerhin weiss er nun, dass er nicht mehr in den Celtic Park darf, die Loge ist weiterverschenkt. Nun, mal schauen, ob wir ihm auf der Trainerbank dann ein Kissen hinlegen oder nicht. Skaldal. Skandal! Da sind ja die Intrigen und die unschönen Machenschaften klar! Unglaublich. Ich habe Schmerzen auf der Brust. Gibt es hier einen Arzt???", so Baines an der Pressekonferenz zum Start der neuen Saison.

Nach dem der Rettungswagen Baines in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht hat (Entwarnung, ausser das seine Leberwerte erhöht sind), versuchte der Trainer, ein wenig Klarheit in die Sache zu bringen.

"Sie müssen verstehen, Baines wird schnell emotional. Er hat schon Mühe mit dem neuen ZAT-Termin, da Samstag Nachmittag auf BBC Scotland dann immer sein Lieblings-Quiz läuft. Dann die Sache mit den Rangers, zudem der Druck auf Celtic. Er wird sich wieder beruhigen", so sriver99. Und fügte an "wir danken Soenke bereits jetzt für die Ligaleitung, stör dich nicht ab den finsteren Gestalten, die dich nun Schritt für Schritt verfolgen". 

Während alle anderen irgendwie die ganze Saison verpennen, können sich die beiden Rivalen aus Glasgow und natürlich Inverness als Zugpferde verstehen. Gespannt nahm Celtic den Artikel von wasserlasser zur Kenntnis.

"Nun, es wäre nach einer langen Zeit wieder einmal ein Skandal. Wir hatten schon das Gefühl, es gehe nun hier in Schottland gesittet zu und her, dem scheint aber nicht so. Wir haben daher die Akte Edinburgh eröffnet und werden uns die Entwicklung gut ansehen. Wenn an den Vorwürfen aus Inverness etwas dran ist, werden wir natürlich alle Ressourcen aufwenden, um diesen Skandal lückenlos auf zu decken. Wobei, komisch ist das ja schon, sind doch die Rangers oder Dundee für die Skandale zuständig", so Baines.

In der Tat war es sehr ruhig bisher. Viel zu ruhig für meinen Geschmack. Dies soll auch gleich ein Apell an meine Trainerkollegen sein. Wenn ihr euch schon Zeit nehmt, um zu setzen, nehmt euch doch noch 5 Minuten mehr Zeit, länger dauert es nicht, einen Artikel zu schreiben. Mal schauen, ob sich jemand Zeit nimmt, diesen Text zu lesen... 

Wie in Inverness, herrschte eine grosse Ruhe und offene Mäuler zierten die Gesichter der Celtic Funktionäre, als der Verband die Hiobsbotschaft bekannt gab. Rücktritt, oder im besten Fall Pause, musste man von Seiten Ligaleitung lesen.

"Wir sind traurig. Trotz der grossen Affären, Bestechungen, Unregelmäsdigkeiten haben wir uns immer gut mit der Verbandsführung arrangiert. Stellen Sie sich vor, wenn da nun ein Neuer kommt, dauert das wieder Jahre, bis wir seine Machenschaften aufdecken! Und, da wir gegen jede Art von Beschiss und Korruption sind, werden wir alle Kandidaten für dieses Amt eingehlichst prüfen lassen. Wir wollen faire Spiele", sagte ein sichtlich aufgewühlter Baines.

Um dem Verbandspräsidenten die letzten Wochen noch gut erträglich zu machen, wurden von Baines 1000 Gratistickets für alle Spiele, 100 VIP-Packages und 100 Flaschen feinster Whisky in das Büro von Webbster geliefert. Im Stadionpub wurde zudem eine ga ze Ecke fix gesperrt, Zutritt hat da nur Webbster und dessen Freunde und Familie. "Wie gesagt, wir wollen faire Spiele. Vielleicht können wir uns ja den Abgang von Webbster mit mehreren Titeln trösten", so Baines weiter.

"Celtic verleiht Flügel", so der neue Werbespruch des Getränkesponsors.

"Nun, ja, Grün-Weiss ist nicht deren Grundfarbe, aber wir haben die trotzdem kontaktiert und konnten einen super Sponsoring-Vertrag abschliessen. Das Getränk verleihe Flügel, nun mal schauen. Ich erhoffe mir mehr, dass wir mit unseren Lieferungen an die Gegner deren Augen ein paar Milimeter öffnen können. Sonst fallen dann uns auch bald die Augen zu, wenn das hier so weitergeht", liess sich Banes zitieren, nach dem medienwirksam der neue Getränkepartner von Celtic vorgestellt wurde.

Nun, fussball spielen die Anderen immerhin noch....und es stehen Spitzenspiele gegen St. Mirren und QP an. Auch Walde und jassix sind verschwunden, dann hoffen wir wenigstens, dass ihre Leute auf dem Platz stehen werden. 

Celtic ist bereit!

Ganz still tritt sriver99 und Baines den Presseraum im Celtic Park. Flüsternd sagt Baines "Haaaallooo? Darf man was sagen? Oder wurde die Medienarbeit der Clubs eingestellt? Dürfen wir noch Pressekonferenzen halten? Warum? Es ist so still in der Medienlandschaft".

In der Tat sind zwar in dieser Woche bereits mehr Artikel online, als am letzten ZAT. Aber von letzter Saison sind wir noch meilenweit entfernt.

"Wir sind verunsichert. Die Liga lebte, die Medien waren Sprachrohre und Platz, wo Intrigen, Skandale und andere Furchtbarkeiten abgehandelt wurden. Jetzt ist Ruhe. Wir werden hier Ermittlungen einleiten. Hat der Verband den anderen Trainern etwa einen Maulkorb verpasst? Wir schliessen nichts aus. Ich ruf jetzt mal kurz jemand an. Und dann mach ich mich mal in Glasgow schlau", sagte Baines weiter.

Nun, Herbstmüdigkeit gibt es bei Celtic keine!

"Grandioser Start, anders können wir das nicht sagen", liess sich sriver99 zitieren.

"Wir  waren nicht erfreut, wirklich nicht. Der Verband verschiebt kurzfristig den Saisonstart, unser Team stand schon auf dem Platz. Die Jungs waren heiss, mussten dann mittels Eisbäder gekühlt werden, um 24h später wieder heiss werden zu können. Wenn sie eine Heizung so behandeln, kann das echt in die Hose, heizen, kühlen, heizen", so Baines. 

Durchaus sieht Celtic zwar den Grund, den Saisonstart zu verschieben, aber hat mässig Verständnis. Der Saisonstart wurde sehr früh kommuniziert. Scheinbar herrscht eben doch Herbstmüdigkeit. Diese scheint sich auch auf die Zeitung auszuwirken.

"Nun, wir werden schauen. Natürlich werden wir auch versuchen, die Situation auszunutzen. Aber, wir sind nicht sehr geduldig", sagte sriver99 noch dazu. "Knapp wurde es heute mir dem Statement auch, aber knapp ist besser als zu spät oder gar nicht", so Baines.

"Goooooooooo", schrie der Trainer den Spielern nach, als sie kurz vor Ende des Trainings bereits in den Schongang stelten.

"Letzte Saison war Eingewöhnung. In dieser Saison erwarte ich, dass bis zur letzten Sekunde gekämpft wird. Und mit letze Sekunde meine Training und Spiele!", so sriver99.

"Nun, schon komisch. Die Rangers haben wieder jemanden gefunden, der mit gesenktem Haupt aus den Celtic Park gehen will und die Highländer wurden scheinbar in die USA umgezogen. Da soll noch einer den Durchblick haben", lallte Präsident Baines am auf der Tribüne, in der Hand das leere Glas. 

Nach einer mässigen Saison geht es also am Montag wieder los. Zwar hat Celtic es noch auf einen EC-Platz geschafft, zufrieden war man aber klar nicht. Diese Saison muss ein Titel her, welcher, ist egal. Oder einfach alle, dann muss man sich nicht entscheiden.  

...machte es und Celtic stand oben. Nicht ganz oben, aber deutlich weiter oben als bisher.

"Ja, das waren wirklich super Spiele, ich gratuliere den Jungs! So wahren wir uns gute Chancen auf die Play Offs und somit auch die Chance auf den Titel und einen europäischen Startplatz. Und, ganz wichtig, wir könnten dann mit absoluter Sicherheit nicht mehr absteigen", sagte sriver99.

In der Tat wären die Play Offs ein grosser Schritt, sich wieder zu etablieren. Aber, man muss nun Acht geben. Die Kraftreserven sind strapaziert, Teams wie Inverness, Dundee und auch die Rangers haben deutlich mehr Power übrig.

"Klar, aber die Punkte, selche wir jetzt holen, sind ja dann nicht weg, also ist es nicht verlorener Aufwand. Auch wenn wir dann in einem Spiel in den Play Offs vielleicht etwas müde sein werden, will ich jetzt nicht die Handbremse ziehen", so sriver99 weiter.

"Und, wir gehen immer noch davon aus, dass einige Teams, allen voran die Rangers, noch Punkteabzüge erhalten werden, wehen den Machenschaften!", lallte Baines noch hinterher und gönnte sich einen Schluck Veltins.

...da gibts den nächsten Skandal!", wettert Baines an der Pressekonferenz. Nach dem Urlaub und der damit verbundenen Pause blieb es in Schottland aber nicht ruhig.

In der Tat haben sich merkwürdige Dinge abgespielt. In der Berichterstattung des League Cups durch den Verband wird Celtic doch glatt "Veltic" genannt. Was hat das zu bedeuten?

"Wir haben unseren Sonderstab angesetzt. Was wir bereits wissen, ist, dass Veltic von Veltins kommen könnte. Aber warum sollte der Verband auf die Deutsche Biersorte, den Arenasponsor von Schalke kommen? Nun, Schalke hat blaue Trikots, das Design der Arena in Gelsenkirchen ist Blau. Und wer trägt sonst noch Blau-Weiss in Schottland? Genau, die Rangers. Vermutlich hat also der Verband erneut auf den Kontostand und die da eingegangenen Zahlungen geschielt, als die Berichtserstattung geschrieben wurde. Anders können wir uns dies nicht erklären. Wir werden die Herausgabe der Originaldokumente veranlassen, damit wir die mit den Kontobewegungen des Verbands und der Rangers abgleichen können", liess sriver99 verlauten.

Selbstverständlich hofft Celtic auch hier auf die wertvollen Ressourcen von Ermittlungspartner QPR. 

Ach, ja, Fussball wurde auch gespielt. Alles beim alten bei Celtic, könnte besser sein, aber auch schlechter.

"Ja, es geht um Nahrung. Da können und wollen wir die Füsse nicht still halten. Nahrungsmittel-Ergänzung? Nein, das ist mir Wirst, soll doch jeder essen oder trinken was er will. Aber, eine Linie wurde überschritten, dass ist Nahrung für unsere Anti-Betrugs-Abteilung. Da behauptet doch der Verband glatt, wür würden im Ibrox unsere Heimspiele austragen. UNGLAUBLICH! Vermutlich hat der Verband beim schreiben der Mitteilung  gleichzeitig noch den Kontoauszug angeschaut und da die Schmiergeld-Zahlungen der Rangers gesehen, was ihm dann das üble Wort Ibrox in die Tasten hauen lies. Skandal! Wir haben nun ei en Computer Spezialisten ei gestellt, der genau solche Machenschaften aufdecken soll. Es handelt sich um den Sohn unseres Präsidenten, den jungen Baines. Der kann das, der hat sich schon oft irgendwo rein gehackt", sagte ein überaus wütender sriver99 zu den Medien.

Fussball wird auch noch gespielt, Celtic ist auf Kurs und als Interimtrainer spedierte sriver99 mit Ross County niemand anderes als Webbster aus dem Empire-Cup,

"Wir sind sehr bestürzt über die Tatsache, dass es bei den Rangers um leicht bekleidete Mädchen geht. Wir dachten immer, dass da was nicht stimmt, aber leicht bekleidete Mädchen? Und da sind sicher nicht Cheerleader gemeint! Was haben die Rangers mit Menschenhandel zu tun? Wie steckt Trainer Taktikfuchs da mit drin? Alles Indizien, die nun geprüfte werden müssen. Wir erwarten, dass die FA hier eine Untersuchung einleitet. Auch gegen Alloa, die haben da auch was mit zu tun", sagte Baines nach der Pressekonferenz der Ranger, in welcher "leicht bekleidete Mädchen" als Schlagwort gefallen ist.

"Nun, es würde schon Einiges erklären. Wenn da Strukturen in der Unterwelt vorhanden sind und es scheinbar möglich ist, dass die Rangers im Menschenhandel tätig sind, dann ist mir auch klar, wie die jeweils an die Talente aus der fernen Welt kommen", doppelte sriver99 gleich nach.

In Glasgow wurde sofort die Taskforce einberufen, in der auch Queen's Park Einsitz hat. Schliesslich geht es darum, Glasgow sauber zu halten. Auf die Frage, ob nun auch Marco, Ex-Dundee-Trainer und selbsternannter Ermittler, mit einbezogen werde, sagte Baines "Nein, Nein, Nein. Der ist befangen". 

Schottland hat also erneut eine skandalträchtige Zeit vor sich..... 

"Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins.....", sagt Wiikipedia zum Begriff Kultur.

"Nun, ja, so betrachtet haben sogar Rangers Kultur, sie sind eine Erscheinungsform menschlichen Daseins. Kultur muss ja nich positiv sein", so sriver99 zur Erläuterung des Rangers Managers.

"Der sriver99 ist gar nicht mein Sohn, mein Sohn heisst anders. Der macht nichts mit Fussball, nur mit Computern", fügte Baines noch an. War da nicht mal was?

Zurück zum Fussball, haben sich die Worte in der Pokalzeitung bewahrheitet. Celtic ist auf dem schweren Weg zurück an die Spitze, dabei müssen auch Niederlagen in Kauf genommen werden. Das Aus im SFA-Cup schmerzt trotzdem. 

"Klar! Wie ein kleines Kind freue ich mich auf das Derby gegen die Rangers. Findet zwar im Ibrox statt, aber das soll die Vorfreude nun nicht stören. Spannend, die Aussage des Trainers der Rangers. Man habe Zwikampfverhalten trainiert. Meint er, das Kampfverhalten seiner Fans nach der Meisterschaftsfeier....Moment, habe da ein Video...

https://www.youtube.com/watch?v=-CNQCaTlbUA

Na, wenn die aufeinander losgehen, dann sollen die das. Ob die Spieler da mehr Grips haben, wird sich zeigen", lallte Baines, als er in seinem neuen Lieblingspub "The Pot Still" von Journalisten auf das Derby angesprochen wurde.

"Und noch was in Richtung Queen's Park! Ist Glasgow gross genug für drei Teams in der Premier League? Nein! Darum müssen die Rangers bestraft und zwangsrelegiert werden, Celtic wird jede Ermittlung bedingungslos unterstützen", liess er jassix wissen. 

Es ist mir eine riesige Ehre, hier sein zu dürfen. Mich ehrt das Vertrauen in mich, immerhin lief die letzte Saison mit Ross County nicht unbedingt grossartig. Daher geht mein Dank ganz klar an unseren neuen Vereinspräsident Baines. Er hat mich hier her gebracht, nachdem er die Highlands ebenfalls verlassen hat, um Celtic zu präsidieren", sagte ein sichtlich stolzer, aber auch nervöser sriver99.

Nun geht es also los. Die Saison wird schwierig, ein grosses Feld an starken Teams warten auf die Hoops, welche als Aufsteiger mit knappen Ressourcen auskommen müssen.

"Wir freuen uns auf die Saison. Ziele? Klar haben wir die, aber die verrate ich euch nicht. Einzig, das Ziel, vor den Rangers zu sein! Sollen sich deren Fans nur selbst verhauen, mir solls Recht sein", so Präsident Baines.  

...steht auch in diese Spielzeit Celtic Glasgow, das immer noch von Managerlegende Martin O'Neill betreut wird. Der Nordire wurde diese Woche gefragt, wie lange er den noch das Manageramt von Celtic inne haben wollte. O'Neill entgegenete, dass er immer noch Ziele mit der Mannschaft habe und, dass er auch weiterhin enorme Lust verspüre mit der jungen schottischen Truppe zu arbeiten. Außerdem gefiele ihm die Stadt und insbesondere die Fans, mit denen er sich außerordentlich identifiziere. Auch die Klubleitung signalisierte eindeutigen Rückwind in die Richtung von O'Neill. Die Zielsetzung für die neue Spielzeit ist eh klar: Besser werden als zuletzt. Insbesondere möchte die Mannschaft wieder international spielen, was aber bei der starken Konkurrenz sehr schwer werden dürfte. Um das Ziel zu erreichen wird neben Können auch sicherlich eine Portion Glück von Nöten sein. Bleibt daher abzuwarten, wo sich Celtic am Ende der Saison einreihen wird. Hail! Hail!

Die Saisonvorbereitung ist ruhig verlaufen bei Celtic. Kaum Neuzugänge, die integriert werden mussten und dazu ein eingespieltes Umfeld. Doch irgendwie war eine merkwürdige Stimmung bei den Bhoys. Irgendetwas lag wie Blei auf den Verantwortlichen des Teams. Wollte man den Insidern Glauben schenken, so soll Manager Martin O'Neill tatsächlich überlegt haben nach dieser Saison seinen Posten als Manager der Bhoys zur Verfügung zu stellen. Damit würde sich eine der erfolgreichsten Perioden bei Celtic ihrem Ende neigen. Nicht nur, dass O'Neill nationale Meisertschafen und Pokalsiege eingefahren hatte. Nein, auch auf der europäischen Bühne hatte der Nordire die Schotten aus Glasgow wieder zu altem Glanz verholfen, auch wenn der granz große Wurf nicht gelang. Doch was ist nun daran an den Gerüchten? Martin O'Neill wollte dazu diese Woche keine Stellung nehmen und verwies auf die anstehenden Saisonvorbereitugen. Somit bleibt nur der bleierner Schatten, der sich über das 'Paradise' gelegt hat und hoffemtlich nicht den Saisonstart der Bhoys im Weg stehen wird. Hail! Hail!

Auch wenn es die Spatzen bereits von den Dächern pfiffen, dass Celtic der kommende schottische Meister sein würde, so sieht es - mit Blick auf die Tabelle und die Ausgangslage der einzelnen Mannschaften - gar nicht klar aus. Obwohl Celtic von der Poleposition aus in den Endspurt geht, ist der Gewinn der Meisterschaft gar nicht sicher. "Es wird ganz, ganz eng", prognostizierte Manager Martin O'Neill auf der wöchentlichen Pressekonferent im Pressezenttum von Celtic. "Wir haben zwar die nötigen Reserven, nur ob die ausreichen werden, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das Team ist für die letzten Aufgaben der Saison gut eingestellt und die Jungs wissen, um was es geht. Gleichzeitig hoffe ich, dass uns unsere unglaublichen Fans in jedem Spiel nach vorne peitschen werden, damit wir die nötigen Punkte noch einfahren werden." Hail! HaiL!

Die Aufregung war groß in den letzter Woche der schottischen Liga. Was war geschehen? Rangers Manager Marco1985 unterstellte indirekt seinen schottischen Trainerkollegen Mutlosigkeit bei dem Auftritten im Celtic-Park. Nun gut, schaut man in die Statistik der aktuellen Saison, dann kann man ohne Zweifel dieser These auch zustimmen. Doch grau ist alle Theorie. Blickt man genauer hin, muss man erkennen, dass Celtic eine starke Saison spielt. Den Ligapokal hat das schottische Tradiionsteam bereits heuer gewonnen und im europäischen Wettbewerb ist man denkbar knapp am belgischen Vertreter Mechelen gescheitert. Jetzt, da die Saison auf die entscheidende Zielgerade einbiegt, scheinen bei einigen Managern die Nerven blank zu liegen. Manager Martin O'Neill mahnt indes auf der wöchentlichen Pressekonferenz zu Ruhe und Fair Play. "Unstellungen und haltlose Anschuldigen schaden unserem Sport und unserem Ansehen. Die Liga ist spannend und das letzte Wort noch nicht gesprochen. Auch zu glauben, dass wir alle Titel gewinnen, verbanne ich ins Reich der Fantasie." Voerst schweigen die Waffen wieder und kommende Woche sind alle ein Stück schlauer...

Hail! Hail! 

Die neue Runde steht bevor und in Glasgow stellt man sich die Frage, wo denn in der aktuellen Saison die Reise hingehen soll. Fassen wir die letzte Spielzeit nochmals kurz zusammen: Dritter in der Liga, Gewinner des nationalen Pokales und dramatisches Ausscheiden in der ersten KO-Runde der Europaliga. Ingesamt war man mit dem Erreichten rund ums 'Paradise' zufrieden.

Doch dies ist alles Makulatur. Neue Ziele wollen gesetzt sein und dazu äußerte sich der langjährige Erfolgscoach Martin O'Neill diese Woche auf der Pressekonferenz, wobei man in der Meisterschaft wieder voll angreifen werde, um endlich wieder nationaler Meister zu werden und damit die lange Durststrecke endlich zu beenden. Außerdem wolle man im internationalen Pokal weit kommen. Dazu hat man das erfolgreiche Team zusammengehalten und nur punktuell verstärt. O'Neill sieht sich mit dem Kader bestens für die kommenden Aufgaben gerüstet. Dies muss er auch sein, denn die Erwartungshaltung rund ums 'Paradise' ist nach dem letzten Jahr sehr hoch.

Hail! Hail!

Eine unbefriedigende Saison geht aus der Sicht für Celtic zu Ende. Manager O'Neill kündigte bereits einen personellen Umbruch für die kommende Spielzeit an und auch im Trainerstab soll es Bewegung geben, wobei die Personalie O'Neill unangetastet bleibt. Nun gilt es aber die Saison noch zu Ende zu spielen. Spannende Paarungen stehen dazu noch auf dem Programm und vielleicht schaffen ja die Bhoys noch den Sprung in die internationalen Wettbewerbe. Die Möglichkeit besteht, da die Mannschaft eng zusammen stehen. Vielleicht hilft ja Fortuna am letzten Spieltag und verschafft Celtic das nötige Glück... Hail! Hail!

...oder Auftakt nach Maß für die Mannschaft von Martin O'Neill: drei Siege, neun Punkte und dabei noch den Erzrivalen aus dem Weg geräumt. Deswegen gab es rund um den Celtic in den letzten Wochen freudige Gesichter. O'Neill war auch sichtlich erleichtert über den erfolgreichen Start in die Saison. "Wir wollten an die guten Ergebnisse der letzten Spielzeit anknüpfen, was uns auch eindrucksvoll gelungen ist. Nun wollen wir den Schwung in die kommenden Spiele mitnehmen" analysierte O'Neill treffend. Weniger erfreulich läufts indes heuer in der Europaliga, wo Celtic nach einigen unglücklichen Punktverlusten vor dem Aus steht. "Realistisch gesehen, kann uns nur noch ein Wunder retten" meinte Teamleader Scott Brwon gegenüber dem 'Scotsman', "wir werden aber alles versuchen das Wunder noch möglich zu machen." Ob Fortuna an der Seite der Bhoys ist, werden wir erst nächste Woche erfahren. Bis dahin heißt es Daumen drücken und hoffen... Hail! Hail!

Der Start der Saison ist geglückt, da sich Celtic nach den ersten Spieltagen in der Spitzengruppe überraschend festsetzen konnte. Insofern zeigte sich Manager Martin O'Neill auch sichtlich zufrieden auf der wöchentlichen Pressekonferent. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und konzentriert in den letzten Wochen gearbeitet. Die Mannschaft hat alles das auf den Platz gebracht zu was sie in der Lage ist. Mich überrascht der bisherige positive Verlauf der Saison daher nicht" resümierte der Manager. Indes warnte er aber zu vor viel Euphorie um den 'Celtic-Park'. "Es liegt noch ein langer Weg vor uns und wir werden viele Rückschläge einstecken müssen. Ich bin aber optimistisch, dass wir die eingeschlagene Richtung auch weiterhin gehen werden." Wo Celtic am Ende der Hinrunde stehen wird, werden die weiteren Spiele zeigen. Mannschaft und Trainer wollen aber den Erfolg um jeden Preis. Hail! Hail!

Der Auftakt ist gelungen und von Depression keine Spur. So könnte die Zusammenfassung der Ergenisse der ersten Spieltage lauten. Souverän konnte dabei die Mannschaft von Manager Martin O'Neill die ersten beiden Heimspiele für sich gestalten. Ohne Gegentor und ohne Verlustpunkt wurden die ersten Punkte im heimischen 'Celtic-Park' eingefahren. Von Dissonanzen oder Todesstimmung war jedoch nichts zu spüren. Stattdessen herrschte garedazu eine Aufbruchstimmung bei den 'Bhoys'. Es scheint so, als ob O'Neill es noch einmal wissen möchte. Doch auch besonnene Töne machten sich breit, die ob des guten Starts zur Zurückhaltung mahnten. Ob dies vor den schweren Aufgaben der nächsten Wochen auch gehört werden, steht auf einem anderen Zettel. Indes ist die Mannschaft für die anstehenden Aufgaben bestens vorbereitet und weiter hungrig nach Erfolgen. Hail! Hail!

Die Spatzen pfiffen es in den letzten Wochen und Tagen von den Dächern: Es wird eine Weg weisende Saison für Manager Martin O'Neill. Die abgelaufene Spielzeit war für den alten Haudegen eine einzige Enttäuschung. In vier Wettbewerben angetreten und vier Mal grandios gescheitert. Besondes bitter war das Abschneiden in der nationalen Liga, in der man weit hinter den Erwartungen zurück blieb. O'Neill musste sich daher vielen kritischen und vor allem unangenehmen Fragen stellen. Viele Experten sehen O'Neill in der letzten Saison bei Celtic. O'Neill gibt sich hingegen betont selbstbewusst und unterstrich nochmals, dass er die Mannschaft immer noch erreiche und weiterhin Lust verspüre mit ihr zur arbeiten. Ob dies auch gelingen wird, muss die nächste Spielzeit zeigen. Bleibt der Erfolg aus, ist es vielleicht wirklich die letzte Saison von O'Neill.

Hail! Hail! 

Es wird spannend für Celtic, denn der letzte Spieltag der Saison steht an. Zeit ein vorläufiges Fazit zu ziehen: In der Meisterschaft haben sich die Mannen von Martin O'Neill mehr als gut präsentiert und schielen vor den letzten Spielen sogar noch auf Europa. Dass es ein Jahr des Übergangs sein sollte, war allen - Verantwortlichen wie auch Spielern - klar. Insgesamt hat man sich hervorragend aus der Affäre gezogen. Man hat teilweise in der Spitzengruppe mitgemischt und den ein oder anderen Favoriten auf die Meisterschaft gehörig ins Schwitzen gebracht. Was sich für die Meisterschaft so positiv liest, ist im nationalen Pokal eher ein Desaster. Dort konnte sich Celtic noch nicht für die Hauptrunde qualifizieren. Was voerst bleibt, ist die Erkenntnis, dass Licht und Schatten in dieser Saison recht nah beisamen lagen. Nun gilt es die letzten Spiele über die Runden zu bringen und dann wird endlich abgerechnet... Hail! Hail!

Nun gilts für das Vorzeigeteam aus Glasgow... An den letzten beiden Spieltagen wird sich nun entscheiden, ob man die gesteckten Saisionziele auch wirklich erreicht. Bei ausstehenden vier Heimaufgaben und zwei Auswärtsspielen scheinen die Voraussetzungen  nun wirklich nicht schlecht zu stehen. Indes mit der Vergabe der schottischen Meisterschaft wird Celtic auch in diesem Jahr nichts mehr zu tun haben. Aber dies war auch gar nicht die Vorgabe für die Mannen von Martin O'Neill. "Wir liegen genau dort, wo wir auch in wollten. Diese Saison kann für uns nur ein Zwischenschritt sein, um in zwei Jahren wieder voll auf die Meisterschaft zu spielen. Nächste Saison muss die Leistung stabilisert werden und vielleicht greifen wir dann schon ein wenig an. Aber dies ist noch Zukunftsmusik", verkündete O'Neill auf der wöchentlichen Pressekonferenz. Zunächst gilt es aber die Hausaufgaben zu machen und die sind heuer nicht ohne... Hail! Hail!

Nun gilts für das Vorzeigeteam aus Glasgow... An den letzten beiden Spieltagen wird sich nun entscheiden, ob man die gesteckten Saisionziele auch wirklich erreicht. Bei ausstehenden vier Heimaufgaben und zwei Auswärtsspielen scheinen die Voraussetzungen  nun wirklich nicht schlecht zu stehen. Indes mit der Vergabe der schottischen Meisterschaft wird Celtic auch in diesem Jahr nichts mehr zu tun haben. Aber dies war auch gar nicht die Vorgabe für die Mannen von Martin O'Neill. "Wir liegen genau dort, wo wir auch in wollten. Diese Saison kann für uns nur ein Zwischenschritt sein, um in zwei Jahren wieder voll auf die Meisterschaft zu spielen. Nächste Saison muss die Leistung stabilisert werden und vielleicht greifen wir dann schon ein wenig an. Aber dies ist noch Zukunftsmusik", verkündete O'Neill auf der wöchentlichen Pressekonferenz. Zunächst gilt es aber die Hausaufgaben zu machen und die sind heuer nich ohne... Hail! Hail!

Bei Celtic ist man sich zur Zeit nicht ganz so sicher wohin die Reise in dieser Saison letztendlich hingehen wird. War man in der Hinrunde noch furios gestartet, so wächst nunmehr die Erkenntnis, dass wohl dem Team aus Glasgow langsam aber sicher die Puste ausgehen wird. Hinzu kam das unglückliche Ausscheiden aus dem nationalen Pokal, bei dem man sich eigentlich etwas ausgerechnet hatte. Noch ist aber weder Hopfen noch Malz für die Mannschaft von Martin O'Neill verloren. Bei genaueren Hinschauen auf die Tabellensituation muss man sogar feststellen, dass das Team sogar noch leise Hoffnungen auf die Meisterschaft hat. Aber dieses Ziel ist reines Wunschdenken. O'Neill gab sich diese Woche aber sehr kämpferisch auf der Pressekonferenz: "Wenn wir die Möglichkeit haben Boden auf die Spitze gut zu machen, dann nehmen wir dies auch in Angriff." Doch wohin der Weg aber nun wirklich führen wird - ins gelobte Land oder in den Schlund der Hölle - wird sicherlich diese Woche bringen. Hail! Hail!

Die Hälfte der Saison ist vorüber und es ist Zeit eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Die Erwartungen an das Team von Manager Martin O'Neill waren im Vorfeld der Saison eher bescheiden. Einen Platz im gesicherten Mittelfeld strebte man an. Zudem sollte das 'Parkhead'-Stadion endlich wieder zu einer Festung ausgebaut werden. Letzeres gelang trotz des fulminaten 4:6 gegen Dundee FC ausgezeichnet. Man ist wieder eine Heimmacht und das ist auch gut so. Den Fans ganz nur lieb sein, wenn ihre Mannschaft zu Hause auftrumpfen kann. Auswärts ist noch genug Luft nach oben, was vier mickriege Pünktchen eindrucksvoll belegen. Insgesamt rangiert das Team aus Glasgow nun im oberen Drittel der Tabelle mit nur drei Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter. Doch zeigt man sich bei Celtic vor dem Hintergrund schwacher Reserven realistisch. "Wir wollen ins Mittelfeld und vielleicht  mit etwas Glück in die Europa-Liga. Wichtiger ist aber eine gute Ausgangssituation für die kommende Saison zu erarbeiten", orakelte Martin O'Neill. Obs reicht müssen die kommenden Wochen zeigen. Hail! Hail!

Das Ende der Rückrunde naht und wir können schon mal ein vorläufiges Fazit ziehen. Im Vergleich zur Vorsaison steht Celtic punktetechnisch eindeutig besser da. Die Heimstätte wurde wieder zu einer ehrfurchtsvollen Bastion ausgebaut, die jedem Gegner bei Betreten des Platzes das Herz in die Hose rutschen lässt. Hierfür sprechen eindrucksvoll die 32:0 Tore, die Celtic bereits auf eigenen Platz erzielt hat. Insgesamt tritt die Mannschaft geschlossener auf als in der letzten Saison als man oftmals lustlos und desorientiert über den Platz getrabt war. Einziges Manko bis jetzt ist das laue Auftreten bei den Auswärtsspielen. Ein mageres Pünktchen steht momentan zu Buche. Für Manager O'Neill ist dies aber ok, da er gerade auf des Gegeners Platz viele positive Ansätze gesehen hatte, auf denen man aufbauen kann. Heuer stehen zwei schwierige Auswärtsparteien bei Motherwell und Dundee United an, die durch die Begegnung gegen Dundee FC unterbrochen werden. Bleibt zu hoffen, dass Celtic seinen Aufwärtstrend bestätigen kann und in der Tabelle weiter nach oben klettert. Hail! Hail!

Die letzten Wochen gestalteten sich für das neuformierte Team von Celtic Glasgow außerordentlich positiv. Nichts war mehr zu spüren von der Unsicherheit vor eigenen Publikum. Stattdessen trat die Mannschaft von Martin O'Neill selbstbewusst und zielsicher auf und machte für den Moment die forschen Kritiker sprachlos. "Es ist noch nichts erreicht", resümierte O'Neill, "wir sind zwar wieder eine Heimmacht geworden, aber diese Leistung müssen wir von Woche zu Woche immer wieder abrufen. Auch müssen wir auf  gegnerischen Terrain endlich wieder Präsenz zeigen und zu Punkten kommen, wollen wir an der Tabellenspitze ein gewaltiges Wort mitreden. Trotzdem bin ich mit der bisher gezeigten Leistung mehr als zu frieden." Auf Celtic warten heuer wieder zwei Heimspiele, die unebdingt gewonnen werden wollen, will man den Blick weiter nach oben richten. Es warten schwere Aufgaben, aber bei Celtic gibt man sich mehr als selbstbewusst... Hail! Hail!

Die unglaubliche Heimstärke von Celtic Glasgow war in den letzten Jahren meist ein Garant für die Erfolge der Schotten auf nationalen wie internationalen Paket. In der letzten Spielzeit ging aber dieser Vorteil sehr zum Bedauern von Martin O'Neill verloren, was dann in dem schlechtesten Abschneiden des Teams seit über zehn Jahren mündete. Eine Baustelle war daher sicherlich das Wiedererrichten der Bastion 'Parkhead', was gleich in den ersten Spielen auf heimischer Scholle beeindruckend unter Beweis gestellt wurde. "Parkhead muss wieder zur Festung werden. Mit diesen unglaublichen Fans im Rücken und der beeindruckenden Atmosphäre im Stadion soll jede Mannschaft in Ehrfurcht erstarren", tönte Manager O'Neill. Die ersten Steine zur neuen Bastion 'Parkhead' sind bei den ersten Spieltagen gelegt worden. Nun gilt es die Festung auszubauen... Hail! Hail!

Noch läuten die Alarmglocken bei Celtic Glasgow nicht, doch waren die ersten Spieltage für die Mannschaft von Manager Martin O'Neill ernüchternd. Aber der Reihe nach. Celtic war in diese Spielzeit mit dem Vorhaben gestartet, die Scharte vom letzten Jahr auszuwetzen. Nach den ersten drei Spieltagen stehen aber indes nur drei magere Pünktchen auf der Habenseite, was manchen Kritiker von Manager O'Neill wieder an die Öffentlichkeit treibt. Doch noch gibt man sich  in der Führungsetage bei Celtic sehr gelassen. Auf die Frage, ob der Manager bereits zu Disposition stehe, antwortete Präsident O'Donnell: "Der Start war leider nicht opitimal. Jedoch haben wir in das Team und den Manager vollstes Vertrauen, dass sie die gesteckten Ziele auch erreichen." Der Druck wächst also wieder auf O'Neill, der sich aber kämpferisch zeigt: "Ich bin von der Qualität der Mannschaft überzeugt und wir werden daher auch bald eine Trendwende einleiten." Für O'Neill wäre dies schnellstens zu hoffen, sonst könnte es ein ungemütlicher Herbst werden. Hail! Hail!

Für Celtic Glasgow war der Verlauf der letzten Saison eine sehr große Enttäuschung. Kein Wunder, denn in der Liga drohte man kurzzeitig sogar abzusteigen und im Landespokal schied man im Halbfinale sang- und klanglos aus. Dass Manager Martin O'Neill trotzdem noch im Sattel sitzt, liegt daran, dass die Mannschaft das Halbfinale der Europa-Liga erreicht und dort unglücklich ausschied.

Die neue Saison steht vor der Tür und die Karten in Schottland werden neu gemischt.  Celtic will unbedingt die Scharte von der letzten Spielzeit auswetzen und hat deshalb kräftig in den neuen Kader investiert. Manager O'Neill machte aber den Fans nur vage Hoffnungen auf einen der Spitzenplätze: "Das Team hat viele Spieler abgegeben und die neuen müssen zunächst integriert werden. Aus diesem Grund muss ich zunächst um Geduld werben, denn so schnell werden die Automatismen nicht greifen. Nach der Vorbereitung sind wir aber auf einem guten Weg." Nach den Saisonzielen gefragt, antwortete O'Neill: "Bei gutem Verlauf streben wir einen Platz für Europa an. Unsere Priorität gilt aber zunächst der Stabilisierung des Teams." Hail! Hail! 

... auf dem Weg zum schottischen Meisterhron steht an für die Mannschaft von Manager Martin O'Neill. Dieser gab sich in den letzten Tagen vor dem spannenden Saisonfinale ob des komfortablen Vorsprungs und der außergewöhnlichen Tordifferenz sehr gelassen. "Die Ausgangslage ist weiterhin sehr gut. Wir haben noch ein Heimspiel gegen Queens Park, das Derby gegen die Rangers und den schweren Gang nach Inverness vor uns. Ich sehe aber wie die Mannschaft sich reinhägt und für den großen Traum lebt. Daher bin ich mehr als zuversichtlich, dass wir die Meistertrophäe in diesem Jahr ins Clubheim stellen dürfen." Euphorie ist auch rund ums 'Pardise' bei den Fans spür- und greifbar. Es sollte aber schon mit dem Teufel zugehen, wenn Celtic sich noch die Butter vom Brot nehmen lassen sollte. Aber die Fußballgeschichte hat uns schon oftmals eines Besseren belehrt... Hail! Hail!

Tief aus der Versenkung gibt Martin O'Neill mal wieder ein schriftliches Lebenszeichen von sich. Leider waren die letzte Wochen aus mehrerer Hinsicht sehr arbeitsintensiv, sodass die wöchentliche Celtic-Kolume mehr oder minder unter den Tisch fallen musste. Doch in der heißen Phase der schottischen Meisterschaft meldet sich der Nordire wieder zu Wort und dazu hat er auch allen Grund, denn Celtic führt seit Wochen souverän die Liga im Norden Britanniens an und ist auf dem bestem Weg diese auch ganz oben abzuschließen. Mit großer Sicherheit fällt am nächsten Spieltag um die Meisterschaft eine kleine Vorentscheitung. Celtic empfängt zu Hause die Verfolger aus Motherwell und Dundee. Tunlichst sollten diese Spiele auch gewonnen werden, will man die Meisterschaft unter Dach und Fach bringen. O'Neill dazu: "Die Mannschaft ist fokusiert auf diese beide Spiele, die wir gewinnen wollen, nein, gewinnen müssen. Ich bin aber davon fest überzeugt, da das Team einen ausgesprochen guten Eindruck in den letzten Tagen gemacht hat." Leicht sind die Aufgaben nicht, aber der Nordire hatte in seiner Karriere schon ganz andere Sorge... Hail! Hail!

Rundum zufrieden kann man zur Zeit bei Celtic sein, denn man hat nicht nur den ersten Platz in der Liga erobert, sondern auch am letzten Spieltag diesen souverän verteidigt und sogar den Vorsprung noch ausgebaut. Doch auf den Lorbeeren will sich in Glasgow niemand ausruhen. Überhaupt schlägt man rund um Parkhead sachliche und ruhige Töne an. "Es gilt nicht abzuheben", mahnte Manager Martin O'Neill, "wir haben gut gearbeitet, konzentriert gespielt und sind dafür belohnt worden. Doch nun sind wir die Gejagten. Eine Situation, die die junge Mannschaft bisher nicht erlebt hat. Es wird dabei spannend zu sehen sein wie sie mit dem Druck der Konkurrenz und der Medien umgehen wird. Ich glaube aber an die Qualitäten meines Teams und daran, dass wir es den Gegner sehr, sehr schwer machen werden." Ebenso eng geht es in der parallel laufenden Europa-Liga zu, wo Celtic aber noch alle Trümpfe in der Hand hält. Bleibt zu hoffen, dass man bei Celtic auch in der kommenden Woche noch enthusiastisch jubeln kann. Hail! Hail!

Nach den ersten beiden Spieltagen hat sich der Glasgower Vorzeigeclub an der Tabellenspitze der ersten schottischen Liga etabliert und schon werden die Rufe nach der Meisterschaft wieder laut. Doch Manger Martin O'Neill tritt bewusst auf die Euphoriebremse, denn die Stimmung kann nach Misserfolgen schnell ins Gegenteil umschlagen. Besonders, wenn nun die ersten Spieltage der Europa-Liga anstehen, die zusätzlich für Belastung sorgen. Auf der wöchentliche Pressekonferenz warnte daher der nordirische Meistertrainer eindringlich vor überzogenen Erwartungen: "Wir sind unbestritten gut in die Spielzeit gekommen und stehen deshalb auch verdien mit an der Spitze. Doch muss die Mannschaft jetzt auf zwei Hochzeiten tanzen, was gewiss an die Substanz der Spieler gehen wird. Deshalb müssen wir besonnen sein und dürfen nichts übernatürliches erwarten. Wir müssen in unserer jetzigen Situation einfach von Woche zu Woche schauen und dort anknüpfen wo wir gerade stehen." Bleibt zu hoffen, dass die Mahnungen von O'Neill bis zur Mannschaft auch vordringen. Hail! Hail!

Celtic FC ist zur neuen Saison gut aus den Startlöchern gekommen, was die sechs Punkte aus drei Spielen eindeutig illustrieren. Dazu noch ein Sieg bei den Rangers; Celtic-Herz was willst Du mehr? Aufgrund der Anfangserfolge ist die Stimmung im Celtic-Lager auch z. Zt. sehr gut und von einer angeblichen Krise will man nichts mehr wissen. Doch Recht sich auf dem Erreichten auszuruhen, hat man noch lange nicht, wie Manager O'Neill auf der wöchentlichen Pressekonferenz betonte: "Wir sind gut gestartet und haben die ersten kleinen Schritte in die Saison gemacht, die mit drei Wettbewerben uns alles abverlangen wird. Es heißt für das Team weiterhin konzentriert und aufmerksam Fußball zu spielen, keinen Gegner zu unterschätzen und immer das Optimum abzurufen. Einfach ist es nicht diese Forderungen in die Tat umzusetzen, doch ich vertraue auf meine Mannschaft." Diese Tugenden wird man brauchen, da die nächsten Gegner absolute 'Schwergewichte' sind. Hail! Hail!

Die neue Spielzeit mit den altbekannten Favoriten steht in den Startlöchern. Dazu zählt auch wieder Celtic FC unter ihrem nordirischen Coach Martin O'Neill. Dieser ist ob der letzten Saison immer noch etwas ratlos. Zwar spielte man in allen Wettbewerben - national wie international - eine ordentliche Rolle, doch darüber hinaus sprang nichts heraus. Es verwunderte daher kaum, dass sich zum Ende hin erste leise kritische Stimmen meldeten, die dem Trainer Plan- und Lustlosigkeit vorwarfen. Von solchen abenteuerlichen Vorhaltung will O'Neill aber nichts wissen. Stattdessen verweist er auf eine intakte Mannschaft und ein sehr gutes Umfeld bei Celtic. Auf dieser Grundlage soll nun in diesem Jahr aufgebaut werden. Celtic tanzt wieder auf allen drei Hochzeiten - Meisterschaft, Pokal und Europa-Liga - und will an alte Glanzzeiten anknüpfen. Gelingt der Start in die neue Saison, dann ist mit der Mannschaft unbedingt wieder zu rechnen. Hail! Hail!

Der Auftakt von Celtic in die neue Saison kann als gelungen bezeichnet werden. Zwei Siege und ein hart erkämpftes Unentschieden gegen den Erzrivalen, dessen Namen niemals ausgesprochen werden darf, stehen auf der Habenseite, was unterm Strich sieben Punkte ausmacht. Damit ist man erstmal unbesiegt und kann dementsprechend sich den anstehenden Aufgaben widmen. Der Start ist geglückt, doch stehen die Zeichen in der Premier League z. Zt. auf Sturm. Nur wenige Trainer haben sich - zur zum Leidwesen der Ligaleitung - an den ersten drei Spieltagen auf den für sie vorgesehenen Plätzen eingefunden. Dies ist sehr bedauerlich, da zumindest die Hoffnung bestand wieder eine spannende und interessante Liga auf die Beine zu stellen. Es tut gut, wenn man dann liest, dass mit Hunter ein alter Bekannter den Weg wieder nach Schottland und speziell zum FC Livingston gefunden hat. Die Duelle mit und gegen ihn bleiben in guter Erinnung. Hoffentlich fängt sich die Liga, denn bei Celtic möchte man nur ungern die Lichter ausschalten. Das hat die Liga und der gesamt Torrauschbetrieb nicht verdient... Hail! Hail!

...und das in doppelter Hinsicht! Zunächst steuert Manager Martin O'Neill den ersten Beitrag für die neue Zeitung bei, was auf ein intensiveres Engagement in dieser Saison hindeutet. "Stimmt", kommentierte der erfolgsverwöhnte Nordire auf Nachfrage, "die letzte Spielzeit habe ich etwas auf die leichte Schulter genommen und viele Dinge schleifen lassen. Dies konnte ich aber auch nur tun, da ich bei den Verantwortlichen in der Führungsetage aufgrund meiner Verdienste um den Verein so etwas wie 'Narrenfreiheit' genieße. Doch damit ist in dieser Saison definitiv Schluss. Laisez-faiere war gestern! Wir wollen und werden in diesem Jahr wieder vorne angreifen. Celtic darf sich mit anderen Ansprüchen gar nicht zufrieden geben." Hinter der klaren Ansage von O'Neill steckt das Ziel weitere Trophäen in den Vertinenschrank von Celtic zu stellen. Dies gilt insbesondere für den SFA-Cup, der dem Nordiren in seiner Sammlung immer noch fehlt. Doch erst gilt es den Ligaalltag zu meistern, wo heuer die ersten Paarungen anstehen. Hoffen wir auf einen guten Start. Hail! Hail!

Die Ausgangslage ist eigentlich ziemlich eindeutig: Celtic muss seine Spiele gewinnen, während man auf mindestens einen Ausrutscher von Kilmarnock hoffen muss. Was bereits auf dem Papier als ziemlich unrealistisch erscheint, entpuppt sich in der Realität als 'Misson Impossible". Hinzu kommt freilich noch, dass es die restlichen Paarungen aus der Sicht von Celtic noch in sich haben. Zunächst steht das Gastspiel bei den Hibs in Edinburgh auf den Programm, bevor es zu Hause gegen Clyde FC geht. Im vorletzten Spiel wartet dann Queens Park mit Manager Topse auf das Team von Martin O'Neill. Der Showdon findet im heimischen 'Parkhead' statt, wo mit den Hearts ein weiterer unangenehmer Gegner wartet. Unter diesen Bedingung scheint die Vizemeisterschaft das realistischere Ziel zu sein. "Wir haben eine gute Saison gespielt. Stehen im Finale des nationalen Pokals, haben den zweiten Platz zementiert und sind unglücklich in der Europa-Liga raus. Da ist für die kommende Spielzeit noch genug Luft nach oben", resümierte Martin O'Neill in einem ersten Saisonfazit. Wo Celtic am Ende tatsächlich stehen wird, werden die Fußballgötter in den kommenden Tagen entscheiden. Hail! Hail!

Selten hat ein Trainigsauftakt soviel Aufmerksamkeit erlebt wie dieser Tage der von Celtic Glasgow. Grund für das große Interesse war die Rückkehr der Vereinsikone Martin O'Neill. Der Nordire, der über jahre hinweg sehr erfolgreich die Fäden beim schottischen Traditionsverein in Händen hielt, war nach seinen Engagements in Wales und Island wieder an die alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. "Ich freue mich wieder hier zu sein", bemerkte O'Neill in einer ersten Stellungnahme, "die Leute sind euphorisch und erwarten etwas von mir und dem Verein. Genau das wollen wir ihnen bald zurück geben. Ich bin nicht gekommen, um im Mittelfeld mitzuspielen. Wir wollen Titel - national wie international - und daran müssen wir uns messen." Markige Worte des Trainers, denen hoffentlich bald auch Taten folgen werden...Hail! Hail!

Was war das? Gegen die zahnlosen Rangers, den ehrwürdigen Erzrivalen aus dem protestantischen Lager, gab es eine 1:2 Niederlage. Damit dürften die Meisterschaftshoffnungen bei den Bhoys gen 0 tendieren. Vor allem, da man am kommenden ZAT gegen zwei Teams aus dem oberen Drittel antreten darf. Erst gegen den Meisterschaftsanwärter par exellence, Vetinari mit seinen Hearts auswärts und daheim gegen St. Mirren. Erfahrungsgemäß wird man es bei den Hearts mal wieder versuchen, aber der alte Haudegen auf der Trainerbank setzt eh wieder ein Tor mehr als das Trainerteam bei den Grün-Weissen. Ebenfalls erwartet man einen heißen Tanz im dritten Spiel des ZATs - Dundee FC. Irgendwo im Niemandsland der Tabelle zu finden, sind die Jungs aus Dundee zu allem fähig. Man wird sehen, wo sich Celtic am Ende der Saison einfinden wird- wie immer - nichts genaues weiß man nicht.

Als wäre die lange Zwangspause nie gewesen... Der alte Haudegen Vetinari macht es sich dort bequem, wo es ihm auch in den vergangenen Saisons meistens am Besten gefallen hat. Am Platz der Sonne, Tabellenspitze, oben... also alles wie immer. Auch das darauf folgende Verfolgerteam ist nicht unbekannt. Hat es doch in Schottland Tradition, dass mindestens 5 Mannschaften um den Platz hinter den Hearts sich nicht einig werden können, wer in der nächsten Saison in Europa für die Bravehearts auf Punktejagd gehen darf. Oder wenigsten die Engländer verprügeln, im Empire Cup.

Aber was ist am Tabellenende los? Der Erzrivale der Bhoys dümpelt vor sich hin und niemand scheint ihm den kleinen Finger zur Rettung reichen zu wollen. Gut das jetzt Old Firm ansteht,... Celtic hilft dem alten Rivalen natürlich... das haben die großen Bayern mit den kleinen Löwen ja schließlich auch schon gemacht.